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Aktivierungsgrad der eID-Funktionalität des neuen Personalausweises

Aktivierung der eID-Funktion

Vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung Hannover wurde im August 2012 eine Übersicht zum Aktivierungsgrad der eID-Funktion des neuen Personalausweises erstellt. Diese stellt die ausgegebenen neuen Personalausweise im Vergleich zu der Aktivierung der eID-Funktion gegenüber. Die Übersicht wurde unter Creative Commons by-sa 2.0 veröffentlicht.

Akzeptant der eID-Funktion des neuen Personalausweises

Akzeptant der eID-Funktion des neuen Personalausweises

Aktivierungsgrad der eID-Funktion im Bundesdruchschnitt

Aktivierungsgrad der eID-Funktion im Bundesdruchschnitt

Der Download des PDF „Akzeptant der eID-Funktion des neuen Personalausweises“ ist unter folgenden Link möglich.

(Quelle: http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de)

Allerdings liegt der Bundesdruchschnitt des Aktivierungsgrades der eID-Funktion bei ca. 29 Prozent, wobei es regionale Unterschiede gibt, wie die folgenden Zahln belegen:

  • Ingolstadt liegt bei über 65 Prozent
  • Stadt Unterschleißheim liegt bei ca. 47 Prozent
  • Stadt Münster liegt bei ca. 40 Prozent
  • Stadt Würzburg liegt bei ca. 34 Prozent
  • Stadt Hagen liegt bei ca. 30 Prozent
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Die eID-Funktion bei der Kreissparkasse Köln

Kreissparkasse Köln setzt eID-Funktion ein

Seit August 2012 ist es bei der Kreissparkasse Köln möglich eine Änderung der Adressdaten (z. B. durch Umzug bedingte) per eID-Funktion des neuen Personalausweises durchzuführen. Damit ist dem Kunden der Sparkasse mehr Komfort geboten und gleichzeitig ist die Datenqualität für die Sparkasse deutlich angehoben. Denn durch das Auslesen der Adressdaten können praktisch keine Eingabefehler mehr durch den Sparkassenkunden gemacht werden. ]init[ unterstützt die Kreissparkasse Köln bei der Implementierung der Online-Ausweisfunktion.

Online-Ausweisfunktion bei der Kreissparkasse Köln

Online-Ausweisfunktion bei der Kreissparkasse Köln


(Quelle: http://www.init.de/)

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Bundesdruckerei produziert den millionsten elektronischen Aufenthaltstitel

Elektronischen Aufenthaltstitel

(ddp direct) Berlin, 2. August 2012 – Elf Monate nach Einführung des elektronischen Aufenthaltstitels (eAT) besitzen bereits rund eine Million ausländische Mitbürger das neue ID-Dokument.

Seit dem 1. September 2011 erhalten Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland den neuen elektronischen Aufenthaltstitel. Das ID-Dokument im Scheckkartenformat löst das bisher übliche Klebeetikett im Reisepass ab. Ziel ist es, die Aufenthaltstitel von Drittstaatsangehörigen, also von Ausländern, die nicht Staatsbürger der Europäischen Union sind, europaweit zu vereinheitlichen.

Funktionsumfang des elektronischen Aufenthaltstitel

Die ID-Karte bietet ihren Inhabern die gleichen Möglichkeiten wie deutschen Bürgern der neue deutsche Personalausweis. Die Online-Ausweisfunktion ermöglicht es, Behördengänge online zu erledigen oder beim Online-Shopping seine Identität zu bestätigen. Voraussetzung dafür ist, dass die Dokumenteninhaber die Funktion bei Erhalt des Aufenthaltstitels nicht ausschalten lassen. Die Anbieter, die diesen Dienst in ihr Internetangebot integrieren, müssen ebenfalls ihre Identität eindeutig nachweisen. Ebenso wie der Personalausweis kann auch der Aufenthaltstitel zusätzlich für die Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) genutzt werden. Sie ermöglicht es Internetnutzern zum Beispiel, rechtsverbindliche Verträge online zu unterschreiben.

Technik des elektronischen Aufenthaltstitel

Auf dem Chip im Inneren der Karte sind alle Daten gespeichert, die auf dem Aufenthaltstitel sichtbar sind, unter anderem das digitale biometrische Passfoto. Außerdem enthält er so genannte Nebenbestimmungen, wie zum Beispiel Angaben zur Erwerbstätigkeit und verpflichtend zwei Fingerabdrücke des Inhabers, sofern dieser älter ist als sechs Jahre. Sowohl auf die biometrischen Daten als auch auf die Nebenbestimmungen können nur hoheitliche Stellen wie Polizei, Grenzschutz oder Zoll zugreifen.

Technik des elektronischen Aufenthaltstitel

Seit der Einführung des neuen elektronischen Aufenthaltstitels stattet die Bundesdruckerei nicht nur die rund 5.400 Meldebehörden mit Änderungs- und Leseterminals sowie Software zur Beantragung eines neuen Personalausweises aus, sondern auch die rund 600 Ausländerbehörden, die den elektronischen Aufenthaltstitel ausstellen. Um die neuen Online-Funktionen der Ausweisdokumente nutzen zu können, stellt die Bundesdruckerei Berechtigungszertifikate und einen eigenen eID-Service für Online-Diensteanbieter bereit.

(Quelle: https://www.bundesdruckerei.de)

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„Android not uplugged“ – Die eID-Funktion des neuen Personalausweis für den mobilen Einsatz

Von Android, dem neuen Personalausweis und einer USB-Schnittstelle

"Android not uplugged" - Die eID-Funktion des neuen Personalausweis für den mobilen Einsatz

„Android not uplugged“ – Die eID-Funktion des neuen Personalausweis für den mobilen Einsatz


Der neue Personalausweis bietet zahlreiche Anwendungsbereiche, auch im mobilen Umfeld. Da NFC jedoch noch immer mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat, kommen externe USB-Devices. Eine gute Gelegenheit, all diese Themen in einem Artikel unter die Lupe zu nehmen. Der komplette Artikel ist in der aktuellen „MOBILE TECHNOLOGY“ (3/2012) zu lesen. Die Autoren des Artikels sind Christian Kahlo, Ralf Wondratschek und André Gutwirth.

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Kommunikation für E-Government-Projekte am Beispiel der Einführung des eID-Projekts

Studie zur Einführungs- und Kommunikationsstrategien für IT-Infrastrukturprojekte

In der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der TU München sowie dem Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen durchgeführte Studie „Einführungs- und Kommunikationsstrategien für IT-Infrastrukturprojekte“ (ISPRAT-Forschungsprojektes) wurde die Einführung des neuen Personalausweises (nPA) analysiert. In die Studie flossen mehrer Faktoren ein, aus welchen sich ableiten lies, dass Kommunikationsstrategien für eID-Infrastrukturprojekte nicht ausschließlich auf dem Internet basieren dürfen, sondern auch auf Briefe, Prospekte, Plakate, Medien, Messen und persönliche Betreuung genutzt werden sollten. Nur dadurch kann hinreichende das nötige Vertrauen in die Sicherheit geschaffen werden.

Download der Studie „Einführungs- und Kommunikationsstrategien für IT-Infrastrukturprojekte“ (ISPRAT-Forschungsprojektes)

Einführungsstrategien und Kommunikationsstrategien von IT-Infrastrukturprojekte (ISPART)

Einführungsstrategien und Kommunikationsstrategien von IT-Infrastrukturprojekte (ISPART)

(Quelle: http://isprat.net/)

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