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Aktivierungsgrad der eID-Funktion

Ausbreitung der eID-Technologie

Aktuell sind ca. 14,1 Millionen Ausweise ausgegeben. Insgesamt wurden 119 Berechtigungen durch die Vergabestelle für Berechtigungszertifikate vergeben. In diesem Zusammenhang wurden die Berechtigungszertifikate an 85 Dienstanbieter ausgehändigt. Aktuell sind 46 Anwendungen für die eID-Funktion online. Die eID-Funktion ist ca. 4 Mio. Mal aktiviert. Weiterhin sind ca. 850.000 elektronische Aufenthaltstitel (eAT) verteilt. Die eID-Funktion ist im Bundesdurchschnitt zu ca. 30 Prozent aktiviert. Dabei gibt es im Bezug auf den Aktivierungsgrad der eID-Funktion lokale starke Unterschiede, wie die folgende Auflistung deutlich macht:

  • Stadt Hagen. 30,98 Prozent Aktivierungsgrad der eID-Funktion
  • Stadt Aachen: 33,65 Prozent Aktivierungsgrad der eID-Funktion
  • Stadt Würzburg: 34,01 Aktivierungsgrad der eID-Funktion
  • Stadt Münster: 40,80 Prozent Aktivierungsgrad der eID-Funktion
  • Stadt Unterschleißheim: 47,41 Prozent Aktivierungsgrad der eID-Funktion
  • Stadt Ingolstadt: 66,95 Prozent Aktivierungsgrad der eID-Funktion

Das Beispiel der Stadt Ingolstadt mit einem Aktivierungsgrad der eID-Funktion von über 65 Prozent erdeutlicht, welches Potential im Jahr 2020 bei 60 Mio. ausgegeben Personalausweises möglich ist. Selbst bei einem Aktivierungsgrad von 50 Prozent wären final 30 Mio. eID-Funktionen aktiviert. Die Daten und weitere interessante Fakten zu den elektronischen Funktionen des Personalausweises sind in der Präsentation (PDF) per folgendem Link hinterlegt.

(Quelle: http://www.memo-tagung.de/)

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Produktblatt von Steria Mummert Consulting AG für den neuen Personalausweis

Dienstleistungen und Angebote bezüglich der eID-Technologie

Die Steria Mummert Consulting AG hat ein neues Produktblatt für ihre Dienstleistungen und Angebote rund um den neuen Personalausweis veröffentlicht. In diesem geht das Unternehmen speziell auf seine Dienstleistungen im strategischen sowie operativen Bereich des neuen Ausweisdokument ein, so dass z. B. die Online-Ausweisfunktion effizient bei einem Diensteanbieter implementiert werden kann, samt der Beantragung eines Berechtigungszertifikates. Das Angebot der Steria Mummert Consulting AG im strategischen Bereich umfasst eine mögliche Potenzialanalyse sowie eine Kosten-Nutzen-Bewertung, im operativen Bereich werden Dienste in den Bereichen Recht, Technik sowie Organisation und Personal angeboten.

Strategische und operative Dienstleistungen zum neuen Personalausweis von Steria Mummert

Strategische und operative Dienstleistungen zum neuen Personalausweis von Steria Mummert


(Quelle: http://www.steria.com)

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Humboldt-Universität und Bundesdruckerei eröffnen Forschungslabor

„BeID“-Labors der Humboldt-Universität eröffnet zur Erforschung der eID-Technologie

Zur Eröffnung des neuen „BeID“-Labors (http://sar.informatik.hu-berlin.de/BeID-lab/) übergab die Bundesdruckerei heute die Software „eIDClientCore“ an das Institut für Informatik der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Software ist der Basis-Code zur Programmierung von Software für die Nutzung der Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises. Die Humboldt-Universität stellt die Software ab sofort als Open Source-Code bereit.

BeID-lab Intiative der Bundesdruckerei und der Humboldt-Universität Berlin

BeID-lab Intiative der Bundesdruckerei und der Humboldt-Universität Berlin

Professor Peter Frensch, Vizepräsident für Forschung der Humboldt-Universität, und Ulrich Hamann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesdruckerei GmbH, eröffneten am 18. September 2012 das Forschungslabor „BeID-Lab“. Im neuen Labor, das an der Humboldt-Universität angesiedelt ist, setzen die Partner Forschungsarbeiten und Maßnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der „Sicheren Identität“ und der Sicherheitstechnologien gemeinsam um. „BeID-Lab“ steht für „Berlin elektronische Identitäten Labor“ und ist ein Ergebnis der bisherigen Forschungskooperation des Instituts für Informatik der Humboldt-Universität und der Bundesdruckerei GmbH.

Forschungsziel „Sichere Identitäten“

„Die Forschungspartnerschaft mit der Bundesdruckerei – als eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich „Sichere Identitäten“ – eröffnet uns neue Möglichkeiten in der anwendungsorientierten Forschung“, erklärte Frensch heute im Rahmen eines Pressegesprächs. Hamann fügte an, dass Identitätsprüfungen in einem globalen, mobilen und digitalen Umfeld eine der zukünftigen Herausforderungen im Bereich der „Sicheren Identität“ darstellten und deshalb die Vernetzung mit Universitäten und Forschungseinrichtungen seit Jahren ein wichtiger Bestandteil der Innovationsstrategie der Bundesdruckerei sei. „Im „BeID-Lab“ wollen wir unsere Industrie-Expertise mit dem Know-how der Humboldt-Universität bei der Analyse und dem Design von sicheren Systemarchitekturen und Smart-Cards zusammenbringen“, so Hamann.

Neue Dienste für den Personalausweis mit „eIDClientCore“

Als erstes Projekt veröffentlichten die Partner heute unter https://sar.informatik.hu-berlin.de/BeID-lab/eIDClientCore die Software „eIDClientCore“. „Mit diesem Code erhalten IT-Experten eine Basis-implementierung zur Programmierung eigener Anwendungen für die Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises und des elektronischen Aufenthaltstitels“, erklärt Professor Jens-Peter Redlich, stellvertretender Direktor am Institut für Informatik, unter dessen Leitung das neue Labor startet.

Schematische Darstellung des eIDClientCore

Schematische Darstellung des eIDClientCore


So könnten Entwickler ihre Ideen für den Einsatz des Personalausweises besser testen. Einer der Vorteile: Bisher kann der neue Personalausweis lediglich am PC genutzt werden. „eIDClientCore“ ermöglicht die Datenübermittlung mittels Online-Ausweisfunktion von einem beliebigen Quellsystem aus. „Das können Fahrkartenautomaten, Tablet-PCs oder Smartphones sein. Somit werden viele neue Dienste möglich“, freut sich Redlich. Die Software wurde von der Innovationsabteilung der Bundesdruckerei entwickelt. „Unser Anliegen ist es, mit der heutigen Offenlegung des Software-Codes mehr Akzeptanz und Vertrauen zu schaffen, um so eine breite Nutzung der eID-Funktion in verschiedensten Diensten anzustoßen“, sagte Dr. Manfred Paeschke, Leiter der Innovationsabteilung der Bundesdruckerei.

(Quelle: https://www.bundesdruckerei.de)

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Pressegespräch zur Eröffnung des neuen Forschungslabors „BeID-Lab“ der Humboldt-Universität zu Berlin und der Bundesdruckerei GmbH

Forschungslabors „BeID-Lab“ der Humboldt-Universität eröffnet

Zur Eröffnung des neuen Forschungslabors „BeID-Lab“ (Berlin elektronische Identitäten Labor) der Humboldt-Universität zu Berlin und der Bundesdruckerei GmbH sind alle Interessierte eingeladen.

BeID-lab Intiative der Bundesdruckerei und der Humboldt-Universität Berlin

BeID-lab Intiative der Bundesdruckerei und der Humboldt-Universität Berlin

Projekt „eIDClientCore“

Anlässlich der Eröffnung können sich Interessierte über die Forschungsvorhaben und das erste Projekt „eIDClientCore“ informieren. Es handelt sich hierbei um eine Software, die zur Programmierung von neuen Anwendungen für die Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises verwendet werden kann und als Open Source Code offengelegt und zugänglich gemacht wird. Im neuen Forschungslabor „BeID-Lab“ wollen die Bundesdruckerei und die Humboldt-Universität ihre Kompetenzen aus Wirtschaft und Wissenschaft bündeln. Gemeinsam werden Forschungsarbeiten und Maßnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der „sicheren Identitäten“ und der Sicherheitstechnologie umgesetzt.

Folgende Redner werden auf der Veranstaltung erscheinen:
Prof. Dr. Peter Frensch: Vizepräsident für Forschung der Humboldt-Universität zu Berlin
Ulrich Hamann: Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesdruckerei GmbH
Dr. Manfred Paeschke: Leiter Innovation Bundesdruckerei GmbH
Dr. Wolf Müller: Lehrstuhl Systemarchitektur am Institut für Informatik, Humboldt-Universität zu Berlin
Vorstellung Projekt „eIDClientCore“: Möglichkeit Fragen zur Anwendung zu stellen
(Quelle: https://www.bundesdruckerei.de)

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Berechtigungszertifikat für die :::output.ag

output.ag erhält Berechtigungszertifikat

Das Unternehmen tsm – total-sourcing-management aus Nürnberg hat 28.08.2012 durch die Vergabestelle für Berechtigungszertifikate (VfB) des Bundesverwaltungsamt offiziell ein Berechtigungszertifikat zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion erhalten. Das Berechtigungszertifikat ermöglicht es der :::output.ag im Namen anderer Unternehmen Briefe, Dokumente und Mitteilungen an alle Nutzer zu versende, die über einen neuen Personalausweis sowie über ein Kartenlesegerät verfügen und diesen Service nutzen möchten. Für Unternehmen besteht der Vorteil des Services im portofreien Versand ihrer Unterlagen.

Berechtigungszertifikat :::output.ag

Berechtigungszertifikat :::output.ag

(Quelle:http://www.total-sourcing-management.eu)

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