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Login bei der Techniker Krankenkasse per eID-Funktion des neuen Personalausweise

Online-Portal der Techniker Krankenkassen per Onlinefunktion nutzbar

Den Kunden der Techniker Krankenkasse ist es nun möglich sich gegenüber dem geschützten Bereich des Techniker Krankenkassen Online-Portals mit dem elektronischen Personalausweis zu authentifizieren. Die Techniker Krankenkasse nutzt hierfür einen eID-Service von Governikus Autent. Bettina Friede, Projektleiterin in der Techniker Krankenkasse Informationsverarbeitung erläutert: „Wir sehen den erweiterten Portalzugang mit dem nPA als richtigen und wichtigen Schritt in die Zukunft“ und ergänzt „Immerhin setzen wir nicht nur bei unserem Kerngeschäft, sondern auch bei unseren IT-Lösungen auf Innovation.“

Logo bos

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Logo Techniker Krankenkasse

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eID-Technologie von verschiedenen eID-Technkanbietern

Governikus Autent ist eine vom Bremer IT-Security-Spezialisten bos entwickelte eID-Server-Lösung. Das dafür nötige Berechtigungszertifikat wird von Signtrust, dem Trustcenter der Deutschen Post bereitgestellt. Der eID-Server wird für die Techniker Krankenkasse im Rechenzentrum von bos betrieben. Die AusweisApp wurde für die Kommunikation zwischen dem nPA und dem Autent-Server eingebunden.
(Quelle: http://www.pressebox.de/)

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Münster: Gefundene Fahrräder per eID-Funktion des neuen Personalausweises melden

Gefundene Fahrräder per Online-Ausweisfunktion

In der Stadt Münster können Bürger gefunden Fahrräder per neuen Personalausweis melden. Dadurch entfällt die Fundanzeige per Post bzw. der Gang zum Fundbüro, was den Prozess für einen Finder deutlich erleichtert.

Nutzung der eID-Funktion

Das Melden des gefundenen Fahrrades geschieht mit der eID-Funktion des neuen Personalausweise, welche der Bürger aktiviert haben muss. Desweiteren muss der Bürger über einen entsprechenden Kartenleser für den elektronischen Personalausweis verfügen. Das Angebot ist unter der URL www.muenster.de/stadt/buergeramt/fundfahrraeder.html zu finden.
Der so gemeldete Fund landet umgehend im E-Mail-Eingang des Fundbüros, wird mit entsprechenden Verlustanzeigen abgeglichen bzw. in das Online-Fundbüro eingespielt.
(Quelle: http://www.radfahren.de)

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Zusammenarbeit von Fraunhofer FOKUS und AGETO

Fraunhofer FOKUS und AGETO entwickel gemeinsam die Online-Ausweisfunktion weiter

Seit dem 27. Februar 2012 entwickeln das Fraunhofer Institut FOKUS (Fraunhofer Institut für Offene Kommunikationssysteme) und der IT-Dienstleister AGETO aus Jena gemeinsam an Anwendungsmöglichkeiten für den neuen Personalausweis (Online-Ausweisfunktion) und die Qualifizierte Elektronische Signatur(QES).

Logo AGETO Gov

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Logo Fraunhofer FOKUS

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Bereitstellung eines eID-Servers und eID-Clients

AGETO stellt dem eGovernment-Labor des Fraunhofer Kompetenzzentrums ELAN (Electronic Government and Applications) hierfür den hauseigenen eID-Server sowie einen eigenen eID-Client zur Verfügung. Der Vorstand der AGETO Holding AG Sascha Sauer erläutert: „Das FOKUS ELAN ist mit seinem eGovernment-Labor die führende Einrichtung bei der Entwicklung von sicheren Anwendungen für den öffentlichen Bereich“. „Auf Basis der geschlossenen Partnerschaft wollen wir gemeinsam innovative Konzepte, Anwendungen und Best-Practice-Lösungen im Bereich eGovernment entwickeln.“ In diesem Zusammenhang wird vor allem das Entwicklerteam von AGETO von Workshops und der Einbindung von FOKUS-Mitarbeitern in vorwettbewerbliche Entwicklungen profitieren.
(Quelle: http://www.ageto.de)

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AusweisApp für Android 3.2 von AGETO wird auf der CeBIT vorgestellt

AusweisApp für mobiles Betriebssystem Android

Auf der CeBIT 2012 erstmalig eine Ausweis-App des neuen Personalausweises für das mobile Betriebssystem Android vorstellen. Das Jenaer IT-Security-Unternehmen bietet mit dieser Neuentwicklung erstmalig eine Anwendung für die elektronische Identifikation mit dem neuen Personalausweis an, welche auf verschiedenen mobilen Endgeräten genutzt werden kann. Mit dieser mobilen eID-Anwendung werden Tablet-PCs und Smartphones unterstützt, die das Android-Betriebssystem ab Version 3.2 verwenden. Die Neuentwicklung wird von AGETO auf dem Stand der Bundesdruckerei präsentiert (Halle 7, Stand C18).

Der AGETO-Vorstand Sascha Sauer meint: „Unsere Ausweis App ist die erste Anwendung speziell für Android-Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs. Auf die Entwicklung sind wir besonders stolz, denn sie ermöglicht es Unternehmen und Institutionen, die Funktionen des neuen Personalausweises in einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten zu nutzen. Dabei ist sie nur etwa so groß wie eine einfache Spiele-App.“ Theoretische Anwendungsfelder für die neue App sind zum Beispiel die Beantragung eines Führungszeugnisses, die Eröffnung eines Online-Bankkontos, die An- und Ummeldung eines KfZ, die Integration in Terminals sowie das Nachladen von Signaturzertifikaten für die qualifizierte elektronische Signatur (QES).
(Quelle: http://www.ageto.de)

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Die Bundesdruckerei plant die mobile Nutzung der eID-Funktion (elektronischen Identität)

Bundesdruckerei plant die mobile Nutzung der eID-Funktion

Im Rahmen des SIT-SmartCard Workshops, welcher jährlich vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) in Darmstadt veranstaltet wird, präsentierte die Bundesdruckerei GmbH ein aktuell neues Verfahren zur mobilen Nutzung der eID-Funktion des Personalausweises. Durch das sichere und vertrauenswürdige Ableitung und Verwaltung von Informationen, die die Identität näher definieren, in einer vertrauenswürdigen Anwendung auf einem Secure-Element, soll die einfache Nutzung im mobilen Umfeld ermöglicht werden. Zusätzlich werden die personenbezogenen Daten des Nutzers durch Besitz (Besitz des Secure Elements) und Wissen (Wissen der PIN) geschützt. Damit wird sichergestellt, dass der Nutzer auch der ist für dem er sich am mobilen Endgerät ausgibt.

Mobile eID-Lösung

Frank Dietrich, welcher für den Aufbau des Bundesdruckerei-eID-Service verantwortlich ist, betonte die zukünftige Bedeutung des mobilen Internets: „Da die Bedeutung des mobilen Internet wächst, müssen die eID-Funktionalität des neuen Personalausweises zukünftig auch für mobile Anwendungen verfügbar sein. Dafür müssen wir eine sichere Ableitung von dokumentenbasierten Identitätsattributen und deren Bindung an ein verlässliches „Secure Element“ ermöglichen. Beispielsweise kann die SIM-Karte in Mobiltelefonen als Erzeuger und Speicher von privatem Schlüsselmaterial genutzt werden“.

Schutz von privaten Daten durch „Anonymous Credential System“ (Identitäts-Applikation) gewährleisten

Da die Sicherheit und der Schutz von privaten Daten gewährleisten soll ein sogenanntes „Anonymous Credential System“ (Identitäts-Applikation) eingesetzt werden, bei dem des Identitätsausstellung und Identitätsnachweises streng von voneinander getrennt sind. In diesem System wird ein neutraler und vertrauenswürdiger Vermittler zum Einsatz kommen. „Unser Ansatz ist es, dass nur eine speziell autorisierte Instanz, der so genannte „Trusted Service Manager“ (TSM), in der Rolle eines neutralen Vermittlers und Administrators diese Applikation zum Identitätsnachweis auf einem Secure Element installieren kann. Dies folgt dem Prinzip bereits existierender Payment-Applikationen im elektronischen Portemonnaie, wie z. B. einer Kreditkaten-Applikation. Dabei agiert der TSM, ähnlich wie der etablierte eID-Service der Bundesdruckerei, als vertrauenswürdiger Vermittler zwischen verschieden Dienstanbietern“.

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